➔ für KMU Digitalisierungsprojekte in NRW
Mit Hilfe des Förderprogramms „MID-Digitalisierung“ (Teil des Rahmenprogramms „Mittelstand Innovativ und Digital – Nordrhein-Westfalen“) können Unternehmen konkrete Digitalisierungsprojekte umsetzen, indem Digitalisierungsaufträge an externe Auftragnehmer:innen vergeben werden. Ziel ist die Weiter- bzw. Neuentwicklung digitaler Produkte, Dienstleistungen und Produktionsverfahren (z. B. Industrie 4.0, Automatisierung, künstliche Intelligenz, App-Entwicklung, Vernetzung von Produktionsmaschinen).
kleine und mittlere Unternehmen
Einzelunternehmer:innen
Innovative und intelligente Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen
Entwicklung und Einsatz intelligenter Applikationen
digitale Vernetzung im Produktionsprozess
Förderfähige Kosten:
externe Dienstleister:innen
Die SYNTINELS GmbH hat sich auf die datengetriebene Analyse von Technologie-Kaufentscheidungen spezialisiert, um den zielgerichteten Technologiebedarf im B2B-Vertrieb zu identifizieren. Mit dem Projekt wurde der bestehende Algorithmus weiterentwickelt. Ziel war es, die Analyse von Kaufentscheidungen von Unternehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik effizienter durchzuführen und ein besseres Verständnis für globale Zusammenhänge aufzubauen.
Webseite: SYNTINELS | Datenbasierter B2B Vertrieb
Die endoo GmbH ermöglicht Schulen eine digitale Infrastruktur hinsichtlich eines eigenen sicheren WLAN-Netzwerks. Seit der Gründung im Jahr 2014 konnte die endoo GmbH bereits an über 30 Schulen ein flächendeckendes WLAN-System installieren. Durch das Projekt wurden digitale Netzwerkunterstützungen entwickelt, mithilfe derer die lokalen Administratoren vom Schul-WLAN entlastet werden können. Durch eine App kann der Zustand der jeweiligen Netzwerkkomponenten angezeigt sowie die einzelnen Komponenten auf ihre Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit kontrolliert werden.
Webseite: WLAN für Schulen mit endoo
Mit dem Notfallarmband caera sind Hilfebedürftige in der Lage, per Knopfdruck oder automatischer Sturzerkennung eine Sprachverbindung zu Notfallkontakten oder direkt zur 24/7 Notrufzentrale aufzubauen.
Im Rahmen des Förderprojekts wurde die Firmware des Notfallarmbands von einem externen Dienstleister weiterentwickelt. Ziel war es, die automatisierte Sturzerkennung sowie die Einleitung der Rettungsmaßnahmen zu verbessern.
Webseite: caera